Katharina Mayer

Unabhängig, Verbände- und Verfahrensübergreifend

Ihre starke Stimme für Psychotherapie

Die Freie Liste ist die wirksamste und einflußreichste Interessenvertretung der Psychotherapeuten in allen Bereichen des Sozialrechtes in Baden-Württemberg.

Die Freie Liste ist ein verbands- und verfahrensübergreifender Zusammenschluss engagierter Psychotherapeutinnen und Psychotherapeuten (PP & KJP) in Baden-Württemberg. Unser Fokus liegt auf der Verbindung psychotherapeutischer Interessen (v.a. der Niedergelassenen) mit der besseren Versorgung von Menschen mit psychischen Erkrankungen. Mitglieder anderer Verbände schätzen unser sachliches Engagement und arbeiten aktiv mit uns zusammen.

Wir arbeiten beständig an unseren Zielen

  • Verbesserung der Arbeitsbedingungen und der Honorierung für Psychotherapeut:innen
  • Sicherung und Weiterentwicklung der psychotherapeutischen Versorgung
  • Stärkung der Interessen niedergelassener und angestellter Psychotherapeut:innen in der Zusammenarbeit mit Ärzt:innen

Unser Einfluss

Seit über 20 Jahren die stärkste Interessenvertretung der Psychotherapeut:innen im Sozialrecht in Baden-Württemberg. Mit ca. 25 Kolleg:innen vertreten wir psychotherapeutische Interessen in wichtigen Institutionen (u.a. KVBW, LPK-BW, BPtK, MEDI, GBA, BMG, GKV-Spitzenverband, Krankenkassen). Mit Dipl.-Psych. Rolf Wachendorf stellten wir über drei Legislaturperioden die einzige stabile KV-Vorstandsanbindung für PP & KJP in Deutschland. Wir erreichten wesentliche Verbesserungen der PT-Richtlinie und zum PT-Gesetz.

Reformarbeit & politische Einflussnahme

Wir entwickeln innovative Versorgungskonzepte, die bundesweit Maßstäbe setzen (z. B. Akutversorgung Psychotherapie, 15% Honorarplus für KZT1, Selektiv-Vollversorgungsverträge, PT-Richtlinienänderungen). In Zusammenarbeit mit dem MEDI-Verbund und ärztlichen Berufsverbänden schaffen wir neue Arbeitsmodelle – auch für Angestellte. Wir setzen uns für eine schlankere, mitgliederorientierte LPK-BW ein und lehnen unnötige bürokratische Belastungen ab. Derzeit arbeiten wir an der Bildung von Kreispsychotherapeutenschaften (KPS), um die regionale Versorgung selbst in die Hand zu nehmen.

Unsere Rolle auf Bundesebene

Wir arbeiten aktiv daran, den Reform- und Honorarstillstand zu beenden, waren an positiven Änderungen maßgeblich beteiligt. Während andere Interessenvertretungen Kompromisse zulasten der Kolleg:innen regional in Baden-Württemberg und auf Bundesebene eingehen, bleiben wir standhaft. Unser Lobbying hat die Reform der Psychotherapierichtlinie mit angestoßen. Statt einer verfahrensorientierten Psychotherapie setzen wir uns für eine diagnosenorientierte Psychotherapie ein. Wir setzen auf Anreize, statt auf zunehmend unbezahlte Pflichten, welche die Folge der reformabwehrenden Haltung von Bundesverbänden und BPtK sind.

Jetzt kommen sie ins Spiel!

Die Freie Liste kämpft weiterhin für eine zukunftssichere Psychotherapie – mit besseren Arbeitsbedingungen, fairer Honorierung und innovativen Versorgungsmodellen. Gemeinsam können wir Veränderungen durchsetzen!

Aktuelles

Regionale Psychoptherapeutenschaften (RPS)

Die Regionalen Psychotherapeutenschaften (RPS) sind lokale Netzwerke von Psychotherapeut:innen, welche vor Ort Versorgungsverantwortung übernehmen. Eine koordinierte, effiziente und gerechtere Patientenversorgung wird ermöglicht. RPS sind eine neue Struktur, die sowohl Patient:innen als auch Behandler:innen entlastet. Mehr Informationen finden Sie hier.

Wir haben die Umbenennung unseres Versorgungsprojekts von Kreispsychotherapeutenschaften (KPS) in Regionale Psychotherapeutenschaften (RPS) vorgenommen, um Verwechslungsfehler mit den KPS, welche als Organ der LPK Baden-Württemberg jüngst in die Satzung der LPK aufgenommen worden sind, zu vermeiden.

Katharina Mayer im Gespräch mit Rolf Wachendorf

Unverbindliche Interessensbekundung

Ich bekunde hiermit mein Interesse an den Regionalen Psychotherapeutenschaften.

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